Seniorinnen und Senioren sind wichtige Träger der Gesellschaft. Nicht zu selten ist diese Lebensphase benachteiligt und die älter Werdenden oder durch eine Behinderung beeinträchtigten Menschen fühlen sich nicht eingebunden oder finden keinen Anschluss. Gibt es in Ihrer Gemeinde Orte oder Aktivitäten, bei denen sich Jung und Alt begegnen können?
Auch pflegende Angehörige stehen oftmals vor alltäglichen Herausforderungen, die als nicht zu schaffende Hürde wahrgenommen werden. Sorgen Ihre Gemeinden für ein umfangreiches Beratungs- und Weiterbildungsangebot im Bereich der Pflege?
Ebenso mit Demenz lebende Menschen sollen möglichst normal in ihrem Umfeld leben. Diese Menschen benötigen eine verständnisvolle und kompetente Lebensumgebung, damit Sie in die Gesellschaft eingebunden werden. Welche Maßnahmen oder Angebote braucht es in den Gemeinden, damit Menschen mit Demenz selbstbestimmt am gesellschaftlichen Leben teilhaben können? Wie gelingt es den Gemeinden ein respektvolles Miteinander zu schaffen?
Diese und weitere Fragen werden während des digitalen Netzwerktreffens beleuchtet. Mithilfe von Expertinnen und Experten sowie Best Practices bekommen Sie einen Einblick in den Alltag der Betroffenen sowie bereits umgesetzte Maßnahmen. In zertifiziert familienfreundlichen Gemeinden finden Sie Maßnahmen, wie z. B. behindertengerechte Wohnungen, betreutes Reisen, Computerkurse für Seniorinnen und Senioren, Einkaufs- und Arzttaxi und viele weitere mehr.
Mehr Informationen zum Programm sowie den geladenen Expertinnen und Experten / Best Practices entnehmen Sie der Anlage.