Motive:
Bevor wir uns für die Teilnahme entschlossen haben, war uns nicht bewusst, welch tolle Angebote wir bereits in unserer kleinen Gemeinde hatten. Deshalb war im ersten Schritt wichtig, die Ist-Situation zu erfassen. Zahlreiche Vereine, Spiel- und Sportmöglichkeiten, Willkommensgeschenke für Neugeborene, Gemeindezeitung, Seniorennachmittage, usw. gab es bereits. Nach der Befragung galt es, die Ist-Situation zu optimieren und neue Ideen zu entwickeln und umzusetzen. Uns war wichtig, dass Jede und Jeder die Möglichkeit hat, sich an der Projektgruppe zu beteiligen, bzw. einen Fragebogen auszufüllen. Viele Ideen und Vorschläge sind bei uns eingetroffen! Teilweise leicht umsetzbar, teilweise sehr kostenintensiv. Speziell für kleine Gemeinden, wie wir es sind, sind größere Investitionen eine enorme Herausforderung.
Familienfreundliche Maßnahmen:
• Erweiterung des Kindergartens
• Geschwindigkeitsreduzierung im Ortsgebiet
• Änderung der Öffnungszeiten im Recyclinghof
• Müllsammeltag in der Gemeinde für alle Gemeindebürgerinnen und -bürger
• Auffanggitter für Bälle am Sportplatz errichten
• Allgemeine Verbesserungen am Sportplatz
• Besserer Informationsfluss seitens der Gemeinde via Gemeindezeitung, Gemeindehomepage, App etc. • Verbesserungen am bestehenden Grillplatz
• Sonnensegel beim Wasserspielplatz
• Mitfahrbank