Motive:
Viele Maßnahmen des ersten Audit tragen dazu bei, dass sich die Menschen in der Gemeinde wohlfühlen können und wirken sich positiv auf die Einwohnerzahlen aus. Die große Herausforderung liegt darin, dass man diese Maßnahmen auch über einen längeren Zeitraum mit Leben erfüllt. Deshalb war es notwendig, einige Maßnahmen zu überdenken, neu zu organisieren und eventuell auch zu streichen. Familienfreundlichkeit ist kein einmaliges Projekt. Es ist ein andauernder Prozess, der viel Engagement erfordert. Engagement wiederum bedarf einer gehörigen Portion Motivation. Die Teilnahme am Audit bietet diese Motivation, die nötig ist, um die richtigen Maßnahmen für die Menschen im Dorf zu setzen. Unser Ziel bleibt, dass mehr junge Menschen da bleiben bzw. dass sich Menschen in unserer Gemeinde ansiedeln.
Familienfreundliche Maßnahmen:
- Breitband Internet
- „Haus im Raum” mit zweiter Spielebene für den Kindergarten
- Kräuter- und Gemüsegarten (Hochbeet - Schulgarten VS)
- Schwimm- und Schikurs für Kinder und Jugendliche
- Englischkurs für alle Klassen der Volksschule
- „Safer Internet” für Jugendliche und Erwachsene
- Jugendforum - mehr Mitsprache für die Jugend
- Sozialbedienstete
- Dorf schreibt/erzählt Geschichte(n)
- Fitness-Parcours - die Natur bietet uns genug „Fitnessgeräte”
- Mobilität: Tourismustaxi auch für die Bevölkerung
- Bauplätze aufschließen
- Mehr Startwohnungen
- Urnenplatz in den Friedhöfen