Motive:
Wir wollen das Bewusstsein der verschiedenen Generationenfür die jeweils andere Altersgruppe schärfen.Somit waren die Themen der Diskussion vom Kleinkind bis zur Seniorenbetreuung sehr breit gestreut. Wir konnten feststellen, dass die „Älteren“ durchwegs die Leistungen der Jugend schätzen und positiv bewerten. Ebenso signalisierten auch die Jugendlichen, mehr als vermutet, Respekt und Anerkennung gegenüber den Lebensleistungen der Großeltern-Generation. Das war eine sehr erfreuliche und motivierende Erfahrung für alle. Es wurden viele Themen angesprochen, die zwar vorhanden aber besser bekannt gemacht oder ausgebaut werden sollten, um den Bürgerservice und die Lebensqualität zu optimieren. Zudem war natürlich auch der finanzielle Aspekt ein Anreiz.
Familienfreundliche Maßnahmen:
- Geschenke zur Geburt
- Tagesmütter
- Spielgruppen/Zwergerltreff
- Kinderspielplatz
- Wasserspielplatz
- Spielefest
- Spielplatzfest 1 x jährlich
- Spielecke am Gemeindeamt
- Kinderartikelflohmarkt
- Gesunde Jause in Kindergarten und Schule
- Nachmittagsbetreuung in der Schule
- Kinderferienscheck mit mehr als 15 Terminen
- Jugendzentrum
- Ausführung verschiedener Projekte mit Jugendlichen
- (Bemalung Unterführung, Kochen im JUZ,
- Überdachung des JUZ, etc.)
- Jungbürgerfeier
- Fahrtkostenersatz für Studierende
- Familienfreundliche Wanderwege: Ausbau und Erhaltung
- Wohnoffensive